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Portrait – Peter J. Orth, ein Mensch mit dem Gefühl für das Wesentliche und dem Blick fürs Detail.
riechen die Düfte und schmecken das Meer. Wer genau hinhört, erkennt die leisen Tönen zwischen seinen Zeilen, die
Erkenntnisse aus einem wahrhaft gelebten Leben. Das tiefgründige Wissen eines Menschen, der nicht nur über die Wellen der Ozeane
geschippert ist, sondern auch die Wellen des Lebens bezwungen hat. Peter J. Orth – Besitzer des Privatmuseums Orth-Haus Bonn, der Event Location im Rheinland – entspricht keiner Norm, er gibt seine eigene vor. Das
zeigt auch seine Portrait Biographie. 1979, nachdem er die Freuden und Leiden eines etablierten Lebens genossen hatte, hängte er
seinen Beruf als Versicherungsdirektor an den Nagel und widmete sich dem, was ihn immer schon am meisten interessiert hatte – der
Weite und der Ewigkeit. Dass diese Entscheidung ihn, in Seemeilen gemessen, dreimal um die Erde herumführte, hätte er zu Beginn
seiner Reise vielleicht selbst nicht gedacht. Mit seiner „Swan of Bonn“ legte er in 18 Jahren insgesamt 60 000 Seemeilen zurück, und
das entspannt Wenn Peter J. Orth aus dem „Buch der Natur“ erzählt, dann erheben sich im Geiste seiner gespannten Zuhörer Bilder in
leuchtenden Farben, sie und in Muße. Peter J. Orth ließ sich Zeit, lag manchmal monatelang vor Anker, um Menschen und Landschaft
in Ruhe kennen zu lernen. Sein besonderer Sinn für Ästhetik führte ihn dabei immer abseits der Touristenpfade, in entlegene Gegenden,
wo er die oftmals versteckte Schönheit von Dingen erspürte, die sich dem oberflächlichen Betrachter nicht erschließt.
Seine Liebe zur Natur und zum Detail und seine Kreativität zeigen sich in seinen künstlerisch außergewöhnlich schönen Fotos und in
seinen Büchern – das Portrait erzählt davon. Aus dem ehemaligen Kokon eines erfolgreichen Versicherungsdirektors ist ein begnadeter
Künstler entschlüpft, der seiner Kreativität zu Wasser und zu Lande freien Lauf ließ und lässt. Wie jeder Künstler hat auch er eine
besondere Liebe, und die heißt in diesem Fall Azoren. Diese Inseln und ihre Bewohner bleiben Peter J. Orth unvergesslich, was sich an
den vielen liebevollen Fotos und Berichten über die Inseln zeigt.
Irgendwann jedoch holten auch den Segler und Künstler die Zwänge des profanen Lebens wieder ein. Um viele Erfahrungen, Erlebnisse
und eine unglaubliche Wandlung reicher segelte er in Richtung Heimat, wo ihn private Verpflichtungen erwarteten, denn seine Mutter war
zum Pflegefall geworden. Doch nach 18 Jahren wird ein Segler keine „normale“ Landratte mehr. Was machte also Peter J. Orth? Er setzte
seine Erfahrungen um und schöpfte aus dem Fundus seiner unglaublich tiefen Kreativität. Er plante, entwarf und baute mit der Konsequenz,
dass sein ehemals gediegenes Elternhaus heute ein Gesamtkunstwerk mitten in Bonn-Tannenbusch ist. Ein Haus, das man nicht
beschreiben kann, sondern sehen muss. Galerie? Museum? Kunsthaus? Begegnungsstätte? Alles in einem!
Hier lebt, schreibt, plant, entwirft und baut Peter Orth. Hier empfängt er seine Gäste. Künstler, Prominente, Spitzenkräfte aus Politik und
Wirtschaft, aber auch die ganz „normalen“ Leute, die sich für Kunst interessieren. „Dieses Haus ist für jeden offen, der sich selbst öffnet“,
erklärt der Künstler. „Nur wer sich anderen Welten öffnet, spürt das Leben.“ Ein Portrait von Esther Evers, Journalistin
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